Wuppertaler Str. 38-45

Umbau 2006 und 2007

Das Gesamtkonzept für den Breich Wuppertaler Straße sah einen teilweisen Abbruch der Bestandsgebäude vor ( mit Schaffung von Blickachsen zum Schweriner See, Berliner Platz, Fernsehturm etc.). Weiterer Bestandteil der Baumaßnamen war der Umbau der Bestandsgeschosse und die Aufstockung um ein Staffelgeschoss mit dem Ziel der Schaffung von, heutigen Standard entsprechend, attraktiven Wohnraum und einer Aufwertung, Verbesserung und Ergänzung der Wohnstruktur. Durch den Abbruch der Mittleren Sektionen 41 und 42 entstanden zwei kürzere Wohngebäude, die komplett umgebaut und saniert wurden. In den sanierten Aufgängen entstanden 2-, 3- und 4-Raumwohnungen. Die Wohnzimmer wurden in den Bestandsgeschossen durch die Demontage der Loggiawand um die Fläche der Loggia vergrößert und durch den zusätzlichen Anabu von Balkonen ergänzt. An den neu entstandenen Giebeln wurden zusätzlich Erker vor den Küchen geschaffen. Die Erdgeschosswohnungen haben einen Zugang zu einen kleinen Mietergarten, der über eine Treppe vom Balkon aus zu ereichen ist. Die Wohnungen in den Aufgängen Nr. 44 und 45 wurden zu altengerechten Wohnungen umgebaut.

 

Neben der Schaffung von 41 altengerechten Wohnungen zeigt die SWG ihr soziales Engagement auch durch die Einrichtung eines neuen Nachbarschaftszentrums. Diese 170 m² große Begegnungsstätte wurde 2008 in der Wuppertaler Straße 53 eröffnet und wird auf das gesamte Quartier ausstrahlen. Dabei gibt es neben der Koordination von Dienstleistungen auch eine ganze Palette von Angeboten für Jung und Alt, besonders auch für Familien mit Kindern.