Dreesch-Schwerin

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Januar

Schwimmhallenneubau auf dem Großen Dreesch im Januar 2015 fertig gestellt

Am 25. Oktober 2010 ist der Schwimmhallenneubau auf dem Großen Dreesch von der Stadtvertretung beschlossen worden. Etwa 2 Jahre später war die alte Halle abgerissen und am 6. September 2013 erfolgte die Grundsteinlegung für den Neubau. Mit dem Eröffnungstermin Ende Januar konnten der Zeitplan und der vorgegebene Finanzrahmen eingehalten werden

Insgesamt investiert die Landeshauptstadt 10,8 Millionen Euro in ein modernes Bad für Schwimmfreunde, Vereine und Schulen. Ein wichtiger Finanzierungsbaustein ist dabei die Städtebauförderung. Durch die Unterstützung des Landes konnte die Finanzierung des Neubaus gesichert werden. Neben städtischen Eigenmitteln von 3,3 Mio. Euro werden knapp 5,6 Mio. Euro an Städtebaufördermitteln aus dem Wirtschaftsminister eingesetzt. Darüber hinaus erhält die Stadt vom Ministerium für Inneres und Sport eine Sonderbedarfszuweisung von 2,5 Mio. Euro.

Mit dem Neubau stehen zwei Becken mit sechs und vier 25-Meter-Bahnen zur Verfügung. Darüber hinaus können sich die ganz kleinen Besucherinnen und Besucher in einem 25 m² Planschbecken tummeln.
Für das Innenraumkonzept haben sich die Architekten des Lichtensteiner Architektur- und Ingenieurbüros, der BAUCONZEPT® PLANUNGSGESELLSCHAFT MBH, einiges einfallen lassen. Vom Foyer bis in das kühle Nass nimmt die Farbgestaltung den Weg zur Ostsee auf: frisches Grün, Gelb und Blau. So charakterisiert eine dezente Farbgestaltung mit Leitfarben die einzelnen Bereiche, die der Gast durchläuft.

Darüber hinaus wurde im Zuge des Schwimmhallen-Neubaus der Vorplatz als attraktiver Eingangsbereich neu gestaltet. Besonders wichtig war der Stadt und den Planern, dass der Neubau funktional geplant und energetisch optimiert gebaut wird. Die Halle ist mit einer Photovoltaikanlage, Solarthermie sowie einer hoch effizienten Wärmerückgewinnung ausgestattet. Somit können gegenüber einer konventionell gebauten Schwimmhalle die Betriebskosten längerfristig auf niedrigem Niveau gehalten werden.

 

2. Offenes Forum am 17. Februar im „Eiskristall“

Die Initiative „offenes Forum“ lädt am 17. Februar um 16.30 Uhr zur zweiten Gesprächsrunde in den Stadtteiltreff „Eiskristall“ am Berliner Platz ein, um das friedliche Miteinander zu fördern. Demonstrationen, bei denen sich einige Gruppen gegenseitig beschimpfen und anschreien, würden nicht weiterführen.


Bei der ersten Veranstaltung wurden u. a. Fragen zu Islam und Islamismus, zur Zuwanderung von Menschen aus den Krisengebieten der Welt, zu Waffenexporten und sozialer Ungerechtigkeit gestellt. Davon ausgehend werden am 17. Februar zunächst die Fragen zum Islam und Islamismus thematisiert.
Ziel ist ein sachlicher und konstruktiver Dialog, der zum Frieden in der Stadt beiträgt. Fremdenfeindlichkeit und Islamophobie sind mit den allgemeinen Menschenrechten und dem Grundgesetz nicht vereinbar. Ihnen wird auch das „offene Forum“ keine Plattform bieten.
„Es versteht sich von selbst, dass die Würde des Menschen, das Recht auf Asyl wie auch Toleranz und Meinungsfreiheit Basis dieses Dialogs sein müssen“, sagt Thomas Ruppenthal, der die Veranstaltung erneut moderieren wird.

 

Neue Schwimmhalle ab 29. Januar geöffnet

Mit einer Eröffnungsparty ging die neue Schwimmhalle „Großer Dreesch“ am Donnerstag, dem 29. Januar 2015, an den Start. Zur Premiere eroberten die Schülerinnen und Schüler der 4. Klasse der J.-Brinckman-Schule das Schwimmbecken. Sie zeigten den Eröffnungsgästen, was sie im Schwimmunterricht schon alles gelernt haben. Danach öffnete die Halle offiziell für das Bevölkerungsschwimmen.


Schnupperangebote bis zum Ende der Winterferien
Zum Kennenlernen bietet die neue Schwimmhalle bis einschließlich 15. Februar 2015 ein Schnupperangebot mit Eintrittspreisen von 2,00 Euro für Erwachsene, 1,00 Euro für Kinder und 4,00 Euro für Familien für je zwei Stunden Nutzung. Außerdem steht die Halle bis zum Ende der Winterferien ausschließlich für das Bevölkerungsschwimmen zur Verfügung: werktags von 10.00 bis 21.00 Uhr und am Wochenende von 10.00 bis 18.00 Uhr.
„Wir möchten mit diesem Angebot möglichst vielen Schwerinerinnen und Schwerinern ermöglichen, unsere neue Schwimmhalle schnell kennen- und schätzenzulernen“, sagt Oberbürgermeisterin Angelika Gramkow.

 

Wohnungsgesellschaft Schwerin informiert bei Versammlung Mieter
Rückbau der Hochhäuser geplant

Neu Zippendorf • Nun ist es beschlossene Sache. Die Hochhäuser der Wohnungsgesellschaft Schwerin in der Rostocker Straße 5, 6 und 7 werden abgerissen. Das teilte WGS-Geschäftsführer Thomas Köchig am 14. Januar den eingeladenen Mietern in der Astrid-Lindgren-Schule mit. Er versprach schnelle und unkomplizierte Unterstützung.

 

Der schlechte bauliche Zustand der 1983 errichteten Hochhäuser ist nicht zu übersehen: Das Gemäuer bröckelt, die Farbe löst sich von der Fassade. Viele der Klingelschilder sind ohne Namen, insgesamt sind in den errichteten Gebäuden nur noch 79 Wohnungen vermietet, 82 stehen leer. „Der Wohnungsleerstand resultiert aus der fehlenden Nachfrage nach Hochhauswohnungen als Folge des starken Bevölkerungsrückganges", erklärte Thomas Köchig. Insbesondere für ältere Menschen sind die unsanierten Hochgeschosser uninteressant, da nicht alle Wohnungen mit dem Fahrstuhl zu erreichen sind. Für die WGS bedeuten die Hochhäuser hohe Kosten. „Es fallen jährlich hohe Wartungs- und Reparaturkosten an. Der hohe Leerstand, die sehr geringen Mieteinnahmen der vermieteten Wohnungen und hohe Altschulden machen die Objekte hoch defizitär", sagte der Geschäftsführer.

Sanierungskosten nicht tragbar

Zu dem Rückbau der elfgeschossigen Hochhäuser gibt es keine Alternative, zu hoch sind die Sanierungskosten für eine Modernisierung oder einen Umbau. „Die energetische Ertüchtigung und die Aktualisierung auf die geltenden Brandschutzvorschriften würden Aufwendungen von mehreren Millionen Euro nach sich ziehen. Vor diesem Hintergrund ist eine Modernisierung der Gebäude nicht realisierbar", so Thomas Köchig bei der Mieterversammlung. „Partnerbanken haben angefragte Finanzierungen abgelehnt." Der Rückbau, der im Frühjahr 2017 beginnen wird, ist unumgänglich, die dafür benötigten Fördermittel hat die WGS beantragt.

 

 

Räume für Arztpraxen zu vermieten

Dreescher Immobilien bietet Flächen mit bis zu 1.300 Quadratmetern im Büro- und Ärztehaus an

Das Gebäude Dreescher Markt 1/2 hat sich als hervorragender Standort für Arztpraxen und Büros unterschiedlicher Art etabliert. Und nun gibt es nochmal Platz für neue Mieter: Eine ganze Etage ist derzeit noch frei. Das Unternehmen Dreescher Immobilien Verwaltungs GmbH bietet dort Gewerbeflächen von bis zu 1.300 Quadratmetern an.

Der Geschäftsführer Jörg Schröder sagt: „Wir bauen die Räume auch speziell nach Mieterwunsch aus, ich denke da vor allem an die Bedürfnisse von Arztpraxen.“ Die Mediziner könnten ihre neuen Räume dann schlüsselfertig übernehmen. Schon jetzt haben sich in dem Büro- und Ärztehaus übrigens mehr als ein Dutzend Mediziner niedergelassen.

Das Gebäude zeichnet sich auch durch seine hervorragende Lage aus. Bahn und Bus halten fat direkt vor der Tür, und auch mit dem Auto kommt man problemlos hin, ringsum befinden sich zudem eine Menge Parkplätze. Neben dem Büro- und Ärztehaus steht die neue Schwimmhalle, und gegenüber gibt es vielerlei Einkaufsmöglichkeiten.

Die Vermietung erfolgt direkt vom Eigentümer – und ist damit courtagefrei.

 

 

 

 

 

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