Langzeitarbeitslosigkeit im Quartier vernetzt senken – Das Projekt endete am 31.12.2018
Integration in ein sozialversicherungspflichtiges Beschäftigungsverhältnis.
Zielgruppe:
In dem Qualifizierungsprojekt der Landeshauptstadt Schwerin im Rahmen des ESF-Bundesprogramms „Bildung, Wirtschaft, Arbeit im Quartier“ (BIWAQ) begleiten wir langzeitarbeitslose Frauen und Männer ab 26 Jahre, erwerbslose Bewohner/innen aus den Stadtteilen Neu Zippendorf und Mueßer Holz mit Migrationsbiografie und Flüchtlinge.
Inhalt:
In den unterschiedlichen Einsatzstellen im Fördergebiet „Soziale Stadt“ Neu Zippendorf und Mueßer Holz erhalten die Projektteilnehmenden theoretische und fachpraktische Unterweisungen, die nach den Berufsfeldern Garten- und Landschaftsbau, gewerblich-technischer Bereich, Gesundheit und Soziales, Hotel- und Gaststättengewerbe sowie kaufmännischer Bereich differenziert sind und 20 Stunden/Woche in Anspruch nehmen. Pro Durchgang stehen 50 Plätze für den praktischen Einsatz zur Verfügung, so dass bis Ende 2018 mindestens 150 Teilnehmer und Teilnehmerinnen erreicht werden. Ergänzt wird die Praxistätigkeit durch weitere Projektbausteine. Mittels eines Jobmentorings erhalten die Teilnehmenden ein individuelles Coaching, das bei der beruflichen und sozialen Integration unterstützt. Sie koordinieren die berufsfeldbezogenen wie individuellen Schulungen, für die wöchentlich 5 Stunden zur Verfügung stehen und begleiten die Teilnehmenden bei den 6 Wochen Praktika.
Unsere Strategie:
Über Neuigkeiten aus dem Projekt informiert ein Newsletter:
Laufzeit:
01.05.2015 – 31.12.2018
Kontakt:
BilSE-Institut für Bildung und Forschung GmbH
Projektträger Landeshauptstadt Schwerin
Reinhard Huß
Fachbereich Stadtentwicklung & Wirtschaft
Am Packhof 4 – 6
19010 Schwerin
Tel: 0385 – 5452657
RHuss@schwerin.de
BIWAQ-Team des BilSE-Instituts
Heinrich-Mann-Straße 2 a
19053 Schwerin
Tel: 0385 – 59360990
biwaq@bilse.de
Den Projektflyer mit weiteren Informationen finden Sie hier.
Das Projekt „LaQs“ wird im Rahmen des ESF-Bundesprogramms „Bildung, Wirtschaft, Arbeit im Quartier – BIWAQ“ durch das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit und den Europäischen Sozialfonds gefördert.