Februar

Neujahrsempfang im "Quartier63"

Stadtteilmanagerinnen stellten Vorhaben für Neu Zippendorf und Mueßer Holz vor

Im Atrium der Astrid-LindgrenSchule fand Ende Januar der Neujahrsempfang des Stadtteilmanagements Neu Zippendorf und Mueßer Holz für das „Quartier63“ statt, zu dem die neuen Stadtteilmanagerinnen Julia Quade und Sandra Tondl einluden. Etwa 60 Gäste, Anwohner aus Neu Zippendorf und dem Mueßer Holz sowie Vertreter aus Politik, Vereinen und ansässigen Unternehmen, kamen zu dem feierlichen Empfang, der musikalisch vom Chor der Astrid-Lindgren-Schule eröffnet wurde. Quade und Tondl stellten in Dialogform ihre Arbeit, Projekte für das Jahr 2019 und die neue Facebook-Seite des Quartiersmanagements vor. Das anschließende Podiumsgespräch zum Thema „Visionen für die Dreescher Stadtteile in den nächsten 25 Jahren“ mit Oberbürgermeister Dr. Rico Badenschier ließ sich so zusammenfassen: „Gentrifizierung geglückt, die
Stadtteile werden von Jung bis Alt bewohnt und leben hier gern.“ Der Leiter der Astrid-LindgrenSchule, Peter Metzler, betonte, zudem dass eine fundierte und umfassende Bildung für junge Men
schen unbedingt nötig sei. Und erstmals gab es ein zeichnerisches Protokoll des Empfangs: Die Illustratorin Katharina Gschwendtner setzte den Verlauf des Abends in aussagekräftige Grafiken um.
Der Neujahrsempfang für das „Quartier63“ wurde mit einem geschmackvollen Buffet des orientalischen Cafés DAR Schwerin genussvoll beendet. facebook.com/quartier19063

 

Abriss Hochhäuser Rostocker Straße

Heute startete übrigens auch der Rückbau der beiden Hochhäuser am Berliner Platz von der WGS. Wir waren selbst vor Ort und konnten uns ein Bild davon machen. In den nächsten 30 Tagen wird Platte für Platte abgetragen. Die bauliche Stadtentwicklung gehört genauso zu unseren Aufgaben wie der sozio-kulturelle Bereich. facebook.com/quartier19063

 

Holzernte an der Galileo-Galilei-Straße

In den kommenden Tagen beginnen die Holzerntemaßnahmen im Bereich der Katholischen Kirche in der Galileo-Galilei-Straße. Dies ist notwendig, um die Verkehrssicherheit in diesem Bereich weiterhin gewährleisten zu können. Durch die Holzerntemaßnahmen, die voraussichtlich im Zeitraum vom 25. Februar bis 1. März erfolgen, kommt es zeitweise zu Einschränkungen für Waldbesucherinnen und -besucher.

An der Galileo-Galilei-Straße werden die überalterten Kiefern mit hohem Totholzanteil und Schädigungen im Stammbereich entnommen. Zusätzlich wird in diesem Zusammenhang auf einem etwa 30 Meter breiten Streifen zwischen Kirchengelände und einem Wohnblock in der Kopernikusstraße auch der Buchenbestand im Rahmen der normalen Waldbewirtschaftung entnommen. Dieser Streifen wird danach vom Schlagreisig beräumt und mit Heckenpflanzen und typischen Waldbäumen bepflanzt sowie durch einem Wildzaun gesichert.Diese Maßnahmen wurden im Vorfeld durch den Eigenbetrieb SDS – Stadtwirtschaftliche Dienstleistungen Schwerin und den Landesforst M-V – Forstamt Gädebehn als forstlicher Dienstleister abgestimmt. Während der Durchführung besteht das Verbot, die konkrete Arbeitsfläche sowie die genutzten Wege und Lagerplätze aus Sicherheitsgründen zu betreten. Entsprechende Absperrungen werden darauf hinweisen.Der SDS bittet darum, dieses Verbot zur eigenen Sicherheit unbedingt einzuhalten, da aufgrund der an den Maschinen wirkenden großen Kräfte ein hohes Verletzungsrisiko, vor allem durch umherfliegende Äste oder Stammteile, aber auch durch Stürzen und Stolpern durch Holzreste auf den Wegen bestehen kann.Der SDS bedankt sich für das Verständnis der Anwohnerinnen und Anwohner für die Einschränkungen in dem überschaubar kurzen Zeitraum. Für Rückfragen stehen SDS und Forstamt Gädebehn gern zur Verfügung.

 

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Besichtigungen in der Pilaer Straße

Die Umbau- und Modernisierungsarbeiten im Wohngebäude in der Pilaer Straße 25-31 laufen auf Hochtouren. Bis Oktober entstehen hier aus ursprünglich 40 Wohneinheiten insgesamt 36 Zwei- und Dreiraumwohnungen. Davon sind 32 Wohnungen barrierefrei über einen Aufzug erreichbar. Wer Interesse an einem modernen Zuhause in der Nähe vom Zippendorfer Strand hat, kann sich auf Ende Februar freuen. Dann können die zukünftigen Wohnungen auf der Baustelle besichtigt werden. Besichtigungstermine werden mit dem Vermietungsteam unter der (0385) 74 26-200 vereinbart. Im Rahmen der Umbaumaßnahmen werden bis Herbst attraktive Grundrisslösungen geschaffen. Ein Teil des obersten Stockwerks wird abgetragen und an anderer Stelle aufgestockt. Zusammen mit dem benachbarten Wohnhaus entsteht eine terrassenartige Silhouette. Für die neu zu gestaltende Fassade haben sich die Planer ebenfalls etwas Besonderes einfallen lassen (Foto). Nele Reiber

 

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Hochhäuser weichen Platte für Platte!
Ein 200-Tonnen-Mobilkran hat in der Rostocker Straße 5 sein Quartier bezogen und heute damit begonnen, den ersten Elfgeschosser in seine Einzelteile zu zerlegen. Damit geht der Rückbau der beiden Hochhäuser in der Rostocker Straße in die wohl eindrucksvollste Phase über. Bis zum Ende des Jahres wird von den 36 Meter hohen Betonriesen nichts mehr zu sehen sein.