Dreesch-Schwerin

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Juli

Musik- und Kunstschule Ataraxia informiert

KUNSTRASEN

Am vergangenem Samstag fand am Berliner Platz der Abschluss des KUNSTRASENs – ein bunter Kulturtag in Kooperation mit dem Mecklenburgisches Staatstheater, Quartier63 sowie dem Verein Kombinat63 statt. Die Veranstaltung bot zahlreihe Darbietungen aus dem Projekt „ATARAXIA vor Ort“: die Kinder der Musik- und Tanzkurse präsentierten ihr vielfältiges Programm auf der Bühne, im Gebäude der Alten Post gab es eine Kinderkunstausstellung aus den fünf Kooperationsschulen vom Dreesch und aus Lankow. Weiterhin erlebten die Zuschauer*innen ein abwechslungsreiches Programm mit den Akteuren aus dem Mecklenburgischen Staatstheater und Musiker*innen aus dem Quartier. Vielen Dank an alle Beteiligten und Unterstützer*innen!

 

   

   

 

 

Gute Laune und eine Menge Spaß standen am letzten Freitag auf dem Programmplan der Kita Mosaik.

Bei Sonnenschein und Sommerstimmung kam es in der Kita Mosaik zum Sommerabschlussfest. Unter der Leitung von unserer Musikpädagogin Laura Valero zeigten die Kinder ihr tänzerisches und rhythmisches Können womit sie allen Anwesenden ein Lächeln auf’s Gesicht zauberten.

Gefördert wird dieses Projekt im Rahmen des Förderprogramms „Kultur macht stark“, des „Bundesministeriums für Bildung und Forschung“ und durch den Förderpartner „Verband deutscher Musikschulen“

 

 

 

AWO-SN informiert

Sommerfest im Nachbarschaftsgarten

Rückblick auf unser Sommerfest im Nachbarschaftsgarten im Mueßer Holz am letzten Wochenende. Es war wieder wunderbar - tolles Wetter und tolle Menschen an einem Ort der Gemeinschaft lebt. 

Wir danken Mandy Pfeifer für ihren Besuch, die guten Gespräche und ihre Unterstützung in Sachen Pumpe für unseren Garten!

NACHBARSCHAFTSGARTEN rocks 😊

Stadtteil-AKTION im ElKiZ (Mueßer Holz) …
Mit unseren GärtnerInnen & Gästen haben wir erntereifes Obst verarbeitet. Es gab Johannesbeer- & Pflaumenkonfitüre und natürlich auch Apfelmus.
Von JUNG bis ALT waren alle fleißig dabei. Anschließend wurde ALLES GEMEINSAM verkostet. *Lecker* 😊

Das machen wir gerne nochmal!!!

NACHBARSCHAFTSGARTEN mit Pumpe 

Da ist sie, unsere funktionstüchtige Schwengel-Pumpe für unsere Gärtnerinnen und Gärtner im Stadtteilgarten Mueßer Holz. Gesponsert von unserer Schirmherrin Mandy Pfeifer  DANKESCHÖN 

Wir, das Garten-Team im Stadtteilgarten, freuen uns über die Erleichterung für alle großen und kleinen GärtnerInnen.
Die Kinder der Igel-Kita gegenüber, haben die Pumpe gleich in Beschlag genommen, jeder durfte einmal pumpen.

Anschließend wurden die Beete der Kita Igelkinder und der Schulgarten der Grundschule Campus am Turm mit viel Spaß, ordentlich gegossen.

 

 

Treffpunkt Deja vu

Erinnerung an 2001 - Der Treffpunkt Deja vu ist seit fast 40 Jahren ein fester Anlaufpunkt für Kinder und Jugendliche des Stadtteils Großer Dreesch. Wir betreiben diese Einrichtung seit 2001. Derzeit wird das - in die Jahre gekommene Gebäude – für fast 1 Million Euro von Grund auf saniert. Die Kosten hören sich im ersten Moment gigantisch an, aber ist immer noch günstiger als ein Neubau. Mit der Sanierung entstehen außerdem neue Möglichkeiten für eine zeitgerechte pädagogische Arbeit und auf Barrierefreiheit wird ebenfalls geachtet. 

Momentan sind die Kolleg*innen des Deja vu in der Justus-von-Liebig-Straße anzutreffen. Dort sind sie bis zur Fertigstellung auch weiter für die Kinder und Jugendlichen da. Im November soll es soweit sein. Alle freuen sich schon riesig darauf, denn im November wird das Deja vu 40 Jahre. Dann feiern wir eine gigantische Geburtstags-Einweihungs-Party.

 

  Schweriner Volkszeitung informiert
Klaus Becker schließt Kneipe Pankow in Schwerin für immer: „Ja, es tut weh“

31 Jahre war das Restaurant sein Leben. Nun geht Wirt Klaus Becker in den Ruhestand und blickt noch einmal zurück: Nicht nur seine Kundschaft änderte sich in den vergangenen Jahren, sondern auch Neu Zippendorf.

Das letzte Bier gezapft, das letzte Schnitzel gebraten, die Stühle zum letzten Mal hochgestellt. In der Gaststätte „Pankow“ in Neu Zippendorf sind für immer die Lichter ausgegangen. Einige Gäste hätten Tränen in den Augen gehabt, sagt Wirt Klaus Becker, als er am Montag das Lokal in Schwerin noch einmal auf- und zuschließt. Er selbst sucht noch nach den richtigen Worten, um seine Gefühle auszudrücken. 31 Jahre war das Restaurant Beckers Leben.


31 Jahre lang führte Klaus Becker die Gaststätte „Pankow“, die zunächst „Weinstube zur Rebe“ hieß.

Eine richtige Feier zum Abschluss, einen Schlussakkord mit Freibier und Fanfare, hat es im „Pankow“ nicht gegeben. Aber am Wochenende, eigentlich schon in den vergangenen Wochen, seien die Gäste noch einmal in Scharen gekommen, um sich von ihrer Stammkneipe zu verabschieden, um Danke zu sagen und um natürlich zu essen und zu trinken, erzählt Becker. „Bis zum Abend habe ich am Sonntag noch in der Küche gestanden. Um 22 Uhr war dann Schluss.“

Aus der „Weinstube zur Rebe“ in Schwerin wurde das „Pankow“

1992 hat Becker das Lokal in der Pankower Straße übernommen. Damals hieß das „Pankow“ noch „Weinstube zur Rebe“, eine typische Wohngebietsgaststätte im Plattenbau. Damals habe es in Neu Zippendorf wohl auch noch zehn andere Kneipen gegeben, erinnert sich Becker. Er hielt durch. Bis Sonntag.

Klaus Becker erzählt: So hat sich Neu Zippendorf verändert

Neu Zippendorf habe sich verändert, sagt Becker. Die Blöcke vor seinem Lokal sind schon abgerissen für die Neue Mitte, die rund um den Berliner Platz entstehen soll. Die Blöcke hinter dem Restaurant sind leergezogen, auch sie werden verschwinden. „Mein Vertrag mit der WGS läuft aus, ich werde bald 65 Jahre alt“, erklärt Becker. Deshalb sei das „Pankow“ nun Geschichte.

Bis drei Uhr morgens war die Gaststätte viele Jahre geöffnet. Nach und nach veränderten sich die Öffnungszeiten. „In den vergangenen Jahren kamen immer mehr Gäste hauptsächlich zum Essen ins Lokal“, sagt Becker. Anwohner, Sportgruppen, sogar Touristen habe es ins „Pankow“ gezogen.

Darum war Klaus Becker aus Schwerin gerne Wirt im „Pankow“

Becker, gebürtig in Masuren, ist eigentlich Zerspanungsfacharbeiter, lernte im ehemaligen Plastmaschinenwerk. Zur Gastronomie sei er schon vor der Wende gekommen, habe sich in der Küche viele Dinge angenommen.

Was trieb den Wirt an? „Der Umgang mit den Menschen hat mir immer Spaß gemacht“, betont er. Als Gastronom sei er zugleich Seelentröster, Ratgeber und Helfer in allen Lebenslagen gewesen, habe auch schon mal einen Kunden samt kaputtem Fahrrad mit dem Auto zur Werkstatt gefahren, so Becker.

„Pankow“ geschlossen: Klaus Becker freut sich auf Zeit mit Familie

Nun geht der Schweriner Gastwirt in Rente – wie zwei seiner vier Beschäftigten. Die beiden anderen Mitarbeiter würden schon einen neuen Job in der Gastronomie finden, sagt Becker. Er selbst wolle nicht nochmal an einem anderen Ort von vorne anfangen. „Ich habe jetzt mehr Zeit für meine Familie, kann mich um meine drei Enkelkinder kümmern“, so der 64-Jährige.

Viele Gäste hätten sich aus dem „Pankow“ noch ein Erinnerungsstück mitgenommen, eine Figur eingesteckt oder ein Bild von der Wand geschraubt. Bis zum 31. August hat Becker jetzt Zeit, die Kneipe besenrein an die WGS zu übergeben. „Ja, es tut weh“, sagt der Wirt, als er den Schlüssel umdreht. Bild und Text Christian Koepke 

 

Darum bleibt der Fernsehturm Schwerin für Besucher weiterhin verschlossen

Die höchsten Gebäude Deutschlands sind weiterhin die Fernsehtürme. Die Aussicht von den Hunderte Meter hohen Stahlbetonkolossen bleibt jedoch ein Privileg. Auch in Schwerin dürfte das vorerst so bleiben.


Der zwischen 1957 und 1964 erbaute und über 136 Meter hohe Fernsehturm steht im Schweriner Stadtteil Neu Zippendorf.
Foto: Jens Büttner/dpa

Der Schweriner Fernsehturm wird auf absehbare Zeit nicht für die Öffentlichkeit zugänglich sein. Der Stadt fehlt das Geld: Bei dem geplanten Kostenzuschuss für den Fernsehturm handele es sich um eine freiwillige Förderung, teilte die Landeshauptstadt mit. „Diese steht der Wiedererlangung der dauernden Leistungsfähigkeit der Landeshauptstadt Schwerin entgegen.“ Das Thema war im Wahlkampf um das Amt des Oberbürgermeisters erneut in den Fokus gerückt.

Fördermittel für Fernsehturm in Schwerin nötig

Zwar hat der 1964 gebaute Fernsehturm alles, was es für eine touristische Nutzung braucht – das Restaurant und die Aussichtsplattform bleiben ohne Förderung jedoch geschlossen. Das aktuelle Konzept enthält den Angaben nach eine Förderung nebst Kostenzuschuss von je 500.000 Euro. Die für eine Wiedereröffnung nötige energetische Sanierung liegt damit auf Eis.


Das Café und die Aussichtsplattform vom Fernsehturm in Schwerin.
Foto: Jens Büttner/dpa

Wie in Schwerin: Nur wenige deutsche Fernsehtürme zugänglich

Der Betreiber der deutschen Fernsehtürme – die Deutsche Funkturm Gesellschaft – machte zudem klar, dass neben den baulichen Voraussetzungen bis hin zum Energieverbrauch auch ein Verkehrs- und ein wirtschaftliches Nutzungskonzept nötig sind. Laut einem Sprecher lässt sich ein touristischer Betrieb sonst nicht umsetzen. Von den 14 Funktürmen, die in Deutschland der landläufigen Vorstellung eines Fernsehturms entsprechen und über die baulichen Voraussetzungen erfüllen, seien nur sechs für die Öffentlichkeit zugänglich.

Ähnliche Schwierigkeiten beim Fernsehturm in Hamburg

Auch die nahe Hansestadt Hamburg hat es bisher nicht geschafft, ihren Fernsehturm wiederzueröffnen. Zwar gibt es laut Funkturm-Gesellschaft einen Finanzplan und der Bauantrag ist in Sichtweite, bis der erste Gast den Ausblick über Hamburg wieder genießen können wird, dürfte es jedoch mindestens bis 2025 dauern. Laut Website der Stadt Hamburg wird der auch hier nötige Umbau nach bisherigen Schätzungen 37 Millionen Euro kosten, diese tragen je zur Hälfte Bund und Land. Sebastian Schug/dpa

 

WGS - Wohnen in Schwerin informiert

Auf der Baustelle geht es voran!

Zeitgemäße Wohnungen zum Wohlfühlen entstehen aktuell im Quartier am

Monumentenberg. Die Fünfgeschosser aus den 1970er Jahren in der Anne-Frank-Straße 17-23, Friedrich-Engels-Straße 21-28 und Von-der-Schulenburg-Straße 17-20 werden umfangreich modernisiert. Insgesamt 159 vielfältig zugeschnittene 2- bis 5-Raum-Wohnungen warten nach der Modernisierung auf neue Mieter. Diese punkten insbesondere mit Individualität und Komfort.

2022 fiel bereits der Startschuss für das Bauvorhaben. Dieses untergliedert sich in drei Bauabschnitte, die nacheinander fertiggestellt werden. Als erstes werden die Arbeiten in der Anne-Frank-Straße 21-23 und 17-20 abgeschlossen sein. Voraussichtlich im ersten Quartal 2024 können die ersten Wohnungen bezogen werden. Bis Ende 2025 soll die gesamte Baumaßnahme beendet sein.

 

 

Aktion Keplerplatz! informiert

Am vergangenen Dienstag konnte das Problem der Wasserversorgung für unsere Hochbeete am Keplerplatz gelöst werden. Unser stetiger Unterstützer von Transportservice Brauer - Umzüge und Transporte in Schwerin & Europaweit hat uns einen Wassertank geschenkt und unsere Kümmerer vom Keplerplatz haben ihn prompt aufgestellt und sich sehr gefreut.

Wir sagen DANKE für das so hilfreiche Geschenk an die Aktion Keplerplatz! gemeinsam. neu. gestalten. und finden es super, dass es immer weiter voran geht an dem schönen Ort im Mueßer Holz.

 

 

Landeshauptstadt Schwerin informiert

Ein neues Zuhause auf dem Dreesch: Erste WGS-Wohnungen im Quartier am Monumentenberg sind 2024 bezugsfertig

Zeitgemäße Wohnungen zum Wohlfühlen entstehen aktuell im Quartier am Monumentenberg. Die Wohnungsgesellschaft Schwerin (WGS) modernisiert die Fünfgeschosser aus den 1970er Jahren in der Anne-Frank-Straße 17-23, Friedrich-Engels-Straße 21-28 und Von-der-Schulenburg-Straße 17-20. Insgesamt 159 vielfältig zugeschnittene 2- bis 5-Raum-Wohnungen warten nach der Modernisierung auf neue Mieter. Diese punkten insbesondere mit Individualität und Komfort.

2022 fiel der Startschuss für das umfangreiche Bauvorhaben „Quartier am Monumentenberg“. Dieses untergliedert sich in drei Bauabschnitte, die nacheinander fertiggestellt werden. Als erstes werden die Arbeiten in der Anne-Frank-Straße 21-23 und 17-20 abgeschlossen sein. Voraussichtlich im ersten Quartal 2024 können die ersten Wohnungen bezogen werden. Bis Ende 2025 soll die gesamte Baumaßnahme beendet sein.

Mehr Wohnfläche für viel Wohngefühl

In den frisch modernisierten Häusern im Quartier am Monumentenberg können Mieter zwischen zahlreichen Grundrissvarianten auswählen. Das Wohnungsangebot der WGS wird den Bedürfnissen von jungen Familien und älteren Menschen damit gleichermaßen gerecht.

Im ersten Bauabschnitt verfügen die 2-Raum-Wohnungen in der Anne-Frank-Straße 17-23 über 47 bis 77 m² Wohnfläche. Die 3-Raum-Wohnungen erstrecken sich über 62 bis 95 m² und die 4-Raum-Wohnungen bieten rund 93 m² Platz fürs neue Wohngefühl.

Die Fünfgeschosser werden rundum erneuert

Alle Wohnungen verfügen nach der Modernisierung über einen großzügigen Balkon, der zum Verweilen und Entspannen einlädt. Durch den Einbau von innenliegenden Aufzügen sind die meisten Wohnungen barrierefrei erreichbar. Darüber hinaus wird das komplette Wohngebäude mit neuer Elektro- und Sanitärtechnik ausgestattet. Fürs optimale Heizen sorgt die Anbindung ans Fernwärmenetz, unterstützt durch zeitgemäße Wärmedämmmaßnahmen. Moderne Fußbodenbeläge in den Wohnräumen und großformatige Wand- und Bodenfliesen in den Bädern versprechen ein besonderes Wohnambiente.

Interessenten können sich ab sofort informieren und vormerken lassen

Voraussichtliches Einzugsdatum für die Wohnungen im ersten Bauabschnitt in der Anne-Frank-Straße 21-23 ist nach aktueller Planung der 1. Februar 2024. Besichtigungstermine für diesen Abschnitt sind für Ende September 2023 geplant. Mietvertragsbeginn für die Anne-Frank-Straße 17-20 ist voraussichtlich der 1. Mai 2024.

Wer sich für die Grundrisse und Mietpreise interessiert, findet auf der WGS-Homepage weitere Infos unter: https://www.wgs-schwerin.de/aktuelle-bauprojekte

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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